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Besuch des Wassermobils in Sulzbach

 

Am Montag, 22.April 2024, war ein aufregender Tag für die Drittklässler der Albert-Schweitzer-Schule.

Bereits um 7.45 Uhr ging es bei eisigen Temperaturen los. In schnellem Schritt marschierten wir zum Bahnhof in Dudweiler. Nach 3 Minuten Fahrt waren wir schon in Sulzbach. Im Stadtpark warteten zwei Mitarbeiter des Kunter-Bund-Mobils.

 

Franziska:

Das Wassermobil, das wir in Sulzbach angesehen haben, heißt Kunter-Bund-Mobil. „Bund“ steht dabei als Abkürzung für „Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland“. In einem großen, weißen Auto war ein mobiles Umweltlabor für Kinder aufgebaut. Im Auto gab es viele Sachen, wie zum Beispiel Lupen, Netze, Siebe und Pinzetten.

Wir haben auch die Mikroskope angeschaut und benutzt. Das hat mir sehr gefallen. Wir haben Tiere in der Sulzbach gesammelt und haben sie uns unter dem Mikroskop angeguckt.

 

 

Wir haben uns auch unseren Wasserverbrauch angeguckt. Mir hat alles sehr gut gefallen.

 

David:

Ich fand es toll, dass wir Tiere in der Sulzbach gefangen haben. Es war schön, dass wir die gefangenen Tiere unter dem Mikroskop erforschen durften. Toll war, dass wir gelernt haben, welche Tiere wir gefangen haben. Sehr toll war es, dass wir ein Wettrennen mit Wasserkanistern gemacht haben. Dort sahen wir auch, wie viel Wasser ein Mensch aus Deutschland im Durchschnitt verbraucht.

 

Phillip:

Ich fand das Wettrennen mit den Kanistern toll. Auch das Fischen von Tieren fand ich toll. Diese schauten wir uns danach genau an. Es wurde auch erklärt, wie unsere Ururureltern früher alles gemacht haben. Das Wandern nach Sulzbach und zurück fand ich auch toll.

 

Hannah:

Ich war als erste an dem Bach. Dort mussten wir kleine Wassertiere sammeln. Martin, so hieß der Mann, der alles erklärte, hat uns gezeigt wo sich die Tierchen versteckten. Er hat erklärt: „Ihr müsst mit dem Sieb kräftig an den Büschen unter Wasser reiben.“ Martin hatte direkt ein Tier gefangen. Wow!  Danach waren wir dran. Eigentlich wollte ich gar nicht in das kalte Wasser hineingehen, aber schließlich ging ich mit meinen Füßen rein. Brrr… Das Wasser war eiskalt. Leider hatte ich kein so großes Glück wie Martin, denn ich hatte kein Wassertier in meinem Sieb. Ich habe sogar unter den Steinen geschaut, aber auch da hatte ich kein Glück. Ich rieb wieder unter den Pflanzen und … da hat sich etwas bewegt. Das war ein kleiner Wurm. Als die Zeit rum war, gingen wir wieder zum Kunter-Bund-Mobil. Talya hatte ganz viele Bach-Fluss-Krebse – mindestens 20 hatte sie davon gefangen.

Jetzt sollten wir uns die Tiere unter dem Mikroskop ansehen. Martin Erklärte noch: „Ihr müsst das Rad entweder auf 1x oder 2x einstellen. Mein Mikroskop war schon richtig eingestellt. Ich habe es mir beim Forschen noch etwas schärfer eingestellt – das war an einem anderen Rad. Zuerst habe ich so einen kleinen Wurm erforscht. Igitt!! Das sah so eklig aus. Es sah aber auch alles viel größer aus als in echt. Ich hatte auch noch einen Bach-Fluss-Krebs im Sieb und den habe ich dann auch erforscht. Der Bach-Fluss-Krebs war doppelt so ekelhaft.  Das Wassertier sah so schrumpelig aus und es hatte so ein kleines Rohr.

Nach der Forscherzeit hatte Martin noch andere Tiere gezeigt z.B. einen amerikanischen Flusskrebs. Die amerikanischen Flusskrebse tun den europäischen Flusskrebsen nicht gut.

Das andere Projekt an dem Tag war nicht so spannend. Wir durften nur sitzen und zuhören. Der Mann erklärte, wie wir Wasser verschwenden und sparen können. Ich hatte richtig kalt. Dann mussten wir Teams bilden und ich musste gegen meine Freundin spielen. Wir mussten um einen Baum rennen und noch dazu mit einem Ding in der Hand. Unser Team hat leider verloren.

 

 

Sammeln für die Tafel

Jedes Jahr in der Zeit des Erntedankfests startet die Albert-Schweitzer-Schule eine Spendenaktion für die St. Ingberter Tafel. Auch in diesem Jahr brachten viele Kinder Nudeln, Mehl, Konserven, Kaffee, H-Milch und andere Dinge mit in die Schule, so dass nach zwei Wochen etliche Kartons gefüllt mit haltbaren Lebensmitteln an die Tafel übergeben werden konnten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Spender und an die Organisatorin Frau Kolb!

Besuch bei Pippi Langstrumpf

Am 18. März 2024 machten sich alle Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule auf den Weg zum Dudweiler Bürgerhaus, um Pippi Langstrumpf zu besuchen. Eingeladen hatte das Dudweiler Statt-Theater, das mit viel Liebe die Geschichten der quirligen Pippi mit ihren Freunden Thomas und Annika darbot. Egal, ob Pippi die Schule aufmischte oder sich über den Besuch ihres Vaters Kapitän Langstrumpf freute – alle Kinder hatten viele Spaß bei Zuschauen.

Musik und Tanz – Vorführnachmittag 2024

Es waren sich alle einig: So schön und abwechslungsreich wie in diesem Jahr war der Vorführnachmittag noch nie. Neben Chor und Instrumental-AG hatten sich viele andere Kinder bereit erklärt, ihr Können einem großen Publikum vorzustellen. Zum einen gab es die Instrumentalisten, die mit viel Liebe zu ihrem Instrument Klavier, Gitarre, Cello, Keyboard und Schlagzeug spielten. Dann gab es die Gruppe der Tänzerinnen. Von rhythmischer Sportgymnastik bis zum Turniertanz konnte man die unterschiedlichsten Tanzformen auf zum Teil sehr hohem Niveau bewundern. Der am Ende lang anhaltende und absolut verdiente  Applaus zeigte die Begeisterung aller Zuschauer.
Und wir freuen uns bereits jetzt schon auf den Vorführnachmittag 2025

Woche der Bewegung 2023

Es ist eine gute Tradition an unserer Schule geworden, dass wir einmal pro Schuljahr eine Woche der Bewegung durchführen. Der aufwändig gestaltete Parcours in der Turnhalle lud die Kinder zum Klettern, Balancieren und Schwingen ein, der aufgemalte Parcours vor dem Haupteingang bot die Möglichkeit, eine abwechslungsreiche Bewegungspause in den Unterricht einzubauen. In der großen Hofpause wurde Seil gesprungen, auf der Slackline balanciert, Tischtennis gespielt oder das Schwungtuch genutzt. Bereichert wurde die Woche der Bewegung in diesem Jahr durch den Besuch des Sportmobils des Landesportverbands. So konnten sich die Kinder an einem Tag an neuen Bewegungsformen ausprobieren, wobei das Laufen auf Stelzen und das Hockeyspielen besonders den Ehrgeiz der Kinder weckte und offensichtlich viel Spaß machte.